Hallo!
Endlich ist es so weit - wie versprochen sind die Bilder online! Kommentare leider noch nicht, aber bald wird auch dafuer die richtige Zeit gekommen sein! Heute wird Martins Geburtstag gefeiert und morgen in der Frueh geht es (mit wahrscheinlich minimalem Schlaf) nach Machu Pichu. Liebe Gruesse von uns beiden an alle!
Donnerstag, 25. September 2008
Dienstag, 23. September 2008
Cusco
Wir sind in Cusco - die Erwartungen die uns waehrend der ganzen Reise von diversen Mitmenschen auferlegt wurden, sind fuer diese Stadt zur Gaenze gehalten worden...
Von gemuetlichen Chill-Cafes, Kuenstlershops bis Esoterik-Hostels findet man hier alles was eine muede Backpackerseele nach diversen Southcoast-Tracks braucht - San Blas ist the Name of this town. Und falls es jemandem zu chillig wird, kann man zwischendurch zig Kirchen, Museen, Ruinen oder Buecherein besichtigen - too hot!
Was ist sonst noch passiert - mittlerweile haben wir uns an der Innenausstattung von 2 Bars beteiligt mit guten Made-in-Austria spruechen (Fotos folgen noch). Von Schotten bis Israelis laufen uns immer wieder bekannte Gesichter ueber den Weg, aus frueheren Stationen - jeder scheint hier auch bei engstem Travel-Plan zumindest ein paar Tage halt zu machen. Dies wird traditionell mit Pisco Sour begruesst. Unser deutscher Kollege Christoph der ca. eine Woche lang unser Gefaehrte auf diversen Abenteuern war hat sich wieder verabschiedet und reisst sich einige Sechstausender in Arequipa unter die Naegel. Also wieder back to Double-Team, aber mehr Anhang ist wie immer in Aussicht :)
Das Wetter ist wechselhaft - von 20 Grad bei Tag crasht es am Abend ziemlich zuegig in den Temperaturkeller von 5 Grad. Wie ich hoerte ist es aber in Wien momentan tagsueber auch nicht waermer - also das hoert sich hart an, Freunde :)
Demnaechst folgen neue Fotos - wir sind einfach zu faul die gross angelegte Datenbank der ca. tausend Fotos auszusortieren und umzubennen und verschieben diesen Task wie den Termin beim Zahnarzt vor uns hin. Dann bleiben wir noch ein paar gemuetliche Tagchen hier um Energie fuer den Endspurt zu starten - und feiern Martins Geburtstag am 25ten. Danach geht es ziemlich zuegig weiter Richtung Machu Pichu, Amazonas, hoechste Goaparty der Welt,... :)
CU Everybody!
Von gemuetlichen Chill-Cafes, Kuenstlershops bis Esoterik-Hostels findet man hier alles was eine muede Backpackerseele nach diversen Southcoast-Tracks braucht - San Blas ist the Name of this town. Und falls es jemandem zu chillig wird, kann man zwischendurch zig Kirchen, Museen, Ruinen oder Buecherein besichtigen - too hot!
Was ist sonst noch passiert - mittlerweile haben wir uns an der Innenausstattung von 2 Bars beteiligt mit guten Made-in-Austria spruechen (Fotos folgen noch). Von Schotten bis Israelis laufen uns immer wieder bekannte Gesichter ueber den Weg, aus frueheren Stationen - jeder scheint hier auch bei engstem Travel-Plan zumindest ein paar Tage halt zu machen. Dies wird traditionell mit Pisco Sour begruesst. Unser deutscher Kollege Christoph der ca. eine Woche lang unser Gefaehrte auf diversen Abenteuern war hat sich wieder verabschiedet und reisst sich einige Sechstausender in Arequipa unter die Naegel. Also wieder back to Double-Team, aber mehr Anhang ist wie immer in Aussicht :)
Das Wetter ist wechselhaft - von 20 Grad bei Tag crasht es am Abend ziemlich zuegig in den Temperaturkeller von 5 Grad. Wie ich hoerte ist es aber in Wien momentan tagsueber auch nicht waermer - also das hoert sich hart an, Freunde :)
Demnaechst folgen neue Fotos - wir sind einfach zu faul die gross angelegte Datenbank der ca. tausend Fotos auszusortieren und umzubennen und verschieben diesen Task wie den Termin beim Zahnarzt vor uns hin. Dann bleiben wir noch ein paar gemuetliche Tagchen hier um Energie fuer den Endspurt zu starten - und feiern Martins Geburtstag am 25ten. Danach geht es ziemlich zuegig weiter Richtung Machu Pichu, Amazonas, hoechste Goaparty der Welt,... :)
CU Everybody!
Samstag, 13. September 2008
Sandfressen Extrem
Samstag, 6. September 2008
Fotogallerie Online
Die Fotos von Brasilien Flug, Sao Paulo, Ilha de la Grande und dem letzten Flug nach Peru sind online! Am Besten sind die Fotos als Diashow im Fullscreen-Modus eures Browsers zu geniessen (F11 fuer Fullscreen und dann auf den Diashow Button in der Fotogallerie klicken). Der Link zur Gallerie befindet sich auf der rechten Seite des Blogs -->
Viel Spazz und brav kommentieren! :)
Viel Spazz und brav kommentieren! :)
Landung in Peru und Lazarettgruendung
Hallo liebe Leute!
Lange habe ich mich nicht mehr gemeldet, und mit Neuigkeiten gegeizt - der Grund ist einfach der, dass eine Entzuendung die Energie zum Schreiben genommen hat.
Wieso? Kann man den auf einer himmlischen Insel wie Ilha Grande krank werden? Ja es geht verdammt - weil tagsueber die Sonne runterbrennt, heisst es noch lange nicht dass die nassen Haare und Ohren bis zum Abend trocken werden, wenn es wieder 15 Grad + Wind werden. Schaas!
Die Reise von Brasilien nach Peru am 2. September war ein Abenteuer fuer sich. Da ausgerechnet an diesem Tag das Fieber eingefahren ist (zunaechst nur bei mir), haben wir konzentriert unsere sieben Sachen packen muessen, Schulden begleichen, Boot organisieren und uns saemtliche Thumb-Up-Fotos holen muessen. Danach sind wir per Speed Boat von der Insel runter, wo wir einen luxurioesen Touristenbus mit Filmvorfuehrung nach Sao Paulo genommen haben. Dort angekommen haben wir knapp bemessen der Anschlussbus genommen, da drigende Darmprobleme unseren Zeitplan etwas ausgedehnt haben. Die ganze Zeit ueber wurde froehlich mit Ibuprofen gedoped, damit die Laune nicht schlecht wird - das funktioniert wirklich gut! Nach einer halben Nacht am Flughafen haben wir unseren Flieger gekriegt, und mit Nerven die kurz vor dem Reissen waren um einen Notausstiegplatz fuer den Martin gekaempft. Irgendwie sind wir in Lima angekommen - uns ging es gleich besser - freundliche Gesichter, lachende Augen, Leute die einem ihre halbe Lebensgeschichte nach 5 Minuten Bekanntschaft erzaehlen. Das ueberteuerte Flughafentaxi hat uns zum Flying Dog Hostel gebracht (danke Tina fuer den Tip!) wo wir mit voller Kraft Kurs auf unsere Betten genommen haben. Die Entzuendungen haben sich endlich auslassen koennen, meine hat mir folglich zwei Betttage geschenkt, mit kurzen Zwischenstops fuer Klo und Essen holen, und Martin hat nach einem naechtlichen Sprung in eine Fontaene auch einen schoenen Halsentzuendungsoutbreak hingelegt, der ihn satte 35 Stunden Dauerschlaf verpasst hat und einen haufen tropischer Waschmaschinentraeume.
Nach einem Medikamentennachschub made in Israel und einem Kurzbesuch beim Doktor haben wir jedoch schnell gute Pulverl bekommen, die uns beim Genesen helfen. Ausserdem muss man fairerweise sagen dass das Hostelpersonal sich mit Liebe um uns kuemmert und uns deswegen sehr gut in Errinerung bleiben will - auch wegen der gemuetlichen Videoecke mit einer soliden Auswahl an gebrannten Movie-Classics.
Lima ist eine interessante Stadt, die einen etwas rustikaleren Eindruck hinterlaesst als Sao Paulo, weil die Hauser etwas niedriger Liegen, aber sie bietet eine ausgezeichnete Auswahl an Essen und Shoppingmoeglichkeiten fuer den sparsamen Backpackerbeutel. Wiedereinmal ist das wichtigste Steuergeraet im Auto die Hupe, mit der anscheinend Morse-Code fuer andere Fahrer durchgegeben wird. Die Leute sind aber sonst sehr rughige und aeusserst nette Gemuetter und nerven einen viel weniger als brasilianische Verkaeufer oder Strassenschnorrer. Ab und zu erblickt man Inka-Gesichter mit bunten Hauben, Schaals oder aehnlichem, die sich unter die Normalleuete mischen - es ergibt ein schoenes Stadtbild.
Aber alles will ich nicht verraten, sonst schaut spaeter niemand mehr rein!
Liebe Gruesse
Pablo
Lange habe ich mich nicht mehr gemeldet, und mit Neuigkeiten gegeizt - der Grund ist einfach der, dass eine Entzuendung die Energie zum Schreiben genommen hat.
Wieso? Kann man den auf einer himmlischen Insel wie Ilha Grande krank werden? Ja es geht verdammt - weil tagsueber die Sonne runterbrennt, heisst es noch lange nicht dass die nassen Haare und Ohren bis zum Abend trocken werden, wenn es wieder 15 Grad + Wind werden. Schaas!
Die Reise von Brasilien nach Peru am 2. September war ein Abenteuer fuer sich. Da ausgerechnet an diesem Tag das Fieber eingefahren ist (zunaechst nur bei mir), haben wir konzentriert unsere sieben Sachen packen muessen, Schulden begleichen, Boot organisieren und uns saemtliche Thumb-Up-Fotos holen muessen. Danach sind wir per Speed Boat von der Insel runter, wo wir einen luxurioesen Touristenbus mit Filmvorfuehrung nach Sao Paulo genommen haben. Dort angekommen haben wir knapp bemessen der Anschlussbus genommen, da drigende Darmprobleme unseren Zeitplan etwas ausgedehnt haben. Die ganze Zeit ueber wurde froehlich mit Ibuprofen gedoped, damit die Laune nicht schlecht wird - das funktioniert wirklich gut! Nach einer halben Nacht am Flughafen haben wir unseren Flieger gekriegt, und mit Nerven die kurz vor dem Reissen waren um einen Notausstiegplatz fuer den Martin gekaempft. Irgendwie sind wir in Lima angekommen - uns ging es gleich besser - freundliche Gesichter, lachende Augen, Leute die einem ihre halbe Lebensgeschichte nach 5 Minuten Bekanntschaft erzaehlen. Das ueberteuerte Flughafentaxi hat uns zum Flying Dog Hostel gebracht (danke Tina fuer den Tip!) wo wir mit voller Kraft Kurs auf unsere Betten genommen haben. Die Entzuendungen haben sich endlich auslassen koennen, meine hat mir folglich zwei Betttage geschenkt, mit kurzen Zwischenstops fuer Klo und Essen holen, und Martin hat nach einem naechtlichen Sprung in eine Fontaene auch einen schoenen Halsentzuendungsoutbreak hingelegt, der ihn satte 35 Stunden Dauerschlaf verpasst hat und einen haufen tropischer Waschmaschinentraeume.
Nach einem Medikamentennachschub made in Israel und einem Kurzbesuch beim Doktor haben wir jedoch schnell gute Pulverl bekommen, die uns beim Genesen helfen. Ausserdem muss man fairerweise sagen dass das Hostelpersonal sich mit Liebe um uns kuemmert und uns deswegen sehr gut in Errinerung bleiben will - auch wegen der gemuetlichen Videoecke mit einer soliden Auswahl an gebrannten Movie-Classics.
Lima ist eine interessante Stadt, die einen etwas rustikaleren Eindruck hinterlaesst als Sao Paulo, weil die Hauser etwas niedriger Liegen, aber sie bietet eine ausgezeichnete Auswahl an Essen und Shoppingmoeglichkeiten fuer den sparsamen Backpackerbeutel. Wiedereinmal ist das wichtigste Steuergeraet im Auto die Hupe, mit der anscheinend Morse-Code fuer andere Fahrer durchgegeben wird. Die Leute sind aber sonst sehr rughige und aeusserst nette Gemuetter und nerven einen viel weniger als brasilianische Verkaeufer oder Strassenschnorrer. Ab und zu erblickt man Inka-Gesichter mit bunten Hauben, Schaals oder aehnlichem, die sich unter die Normalleuete mischen - es ergibt ein schoenes Stadtbild.
Aber alles will ich nicht verraten, sonst schaut spaeter niemand mehr rein!
Liebe Gruesse
Pablo
Abonnieren
Posts (Atom)